Vortrag „Gewalt in der häuslichen Pflege“ 

 

 

 

In Deutschland gibt es derzeit ca. 5,8 Millionen pflegebedürftige Menschen, von denen aktuell 82 % im häuslichen Setting gepflegt werden.

 

Die Versorgung wird überwiegend durch Angehörige geleistet, u.U. mit Unterstützung von ambulanten Pflegediensten und auch ehrenamtlichen Helfern.

 

In den allermeisten Fällen stoßen pflegende Angehörige schnell an ihre Grenzen und das sehr häufig durch Überforderung

(rund um die Uhr- 24 h für den Angehörigen da sein!)

 

Durch diesen Umstand und auch noch aus weiteren Gründen mündet die Versorgung von Angehörigen nicht selten in Gewalt in der häuslichen Pflege.

 

Angehörige leisten die Versorgung nicht selten ganz alleine und fühlen sich mitunter „alleine gelassen"……………

Angehörige kennen häufig nicht das Leistungsspektrum der Pflegeversicherung…………..

Angehörige vergessen oft sich selbst - Thema Selbstfürsorge ………..

Angehörige sind in der Regel nicht geschult und haben dadurch nicht das nötige Hintergrundwissen, z.B. im kommunikativen Umgang mit ihren dementiell erkrankten Angehörigen…………

 

 

 

Verdrängen - zuschauen und nichts unternehmen  - das ist nicht die Lösung!

 

 Was kann präventiv und in Akutsituationen getan werden, um Gewalt in der häuslichen Pflege zu verhindern  - genauer: „beherrschbar" zu machen?

Als Referent ist Peter Schreiber, ex.Krankenpfleger, bei uns zu Gast, der als Experte wertvolle Infos und Tipps mitbringt und Ihre Fragen beantwortet.

Wann: Dienstag, 18.November 2025, 18:00

Wo: Familienzentrum Trudering, Dompfaff Cafe, 1.Stock, barrierefrei

Anmeldung: kontakt@familienzentrum.com oder 089-4524207-0

Kosten: keine - Spenden willkommen

 

 

 

 

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