Sprachentwicklung bei Babys


Sprachentwicklung bei Babys

 

Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die faszinierende Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren.
Schon ab der Geburt sind Babys in der Lage, Sprachmelodien und Laute zu unterscheiden. Sie reagieren auf Stimmen, lernen durch Zuhören und beginnen nach und nach, eigene Laute zu bilden.
Die Entwicklung verläuft in typischen Phasen, vom Lallen über erste Silben bis hin zu den ersten verständlichen Wörtern und Sätze.
Wir gehen gemeinsam durch diese Sprachleiter durch und schauen, wie die Sprachentwicklung im Alltag gezielt und liebevoll unterstützt werden kann. 

 

 

Das Thema Zweisprachigkeit wird dabei auch angesprochen: Wie Kinder mehrere Sprachen gleichzeitig lernen können, welche Faktoren dafür entscheidend sind und welche Rolle Eltern und Bezugspersonen dabei spielen.

Beginn:

Referentin:

Kosten:

Anmeldung:

 

Mittwoch, 24. September, 19:30 Uhr

Apolline Tabourot-Emig, Linguistin

gegen Spende

erwünscht bei b.Barth@familienzentrum.com

 

 

 




Kursanmeldung

(ohne Platzgarantie)


Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Ich habe die Hinweise zum Datenschutz gelesen und erkläre mich damit einverstanden, dass meine im Formular angegebenen Daten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zur Bearbeitung meines Anliegens erhoben, übermittelt, verarbeitet und genutzt werden dürfen.

Das Familienzentrum ist offen für alle Menschen

Dompfaffweg 10  

81827 München

T 089/4524 207-0

kontakt@familienzentrum.com

www.familienzentrum.com

Familienzentrum Trudering

Sozialbank

BIC: BFSWDE33XXX

IBAN: DE78 3702 0500 0007 8146 00

 

Spendenkonto:

 BIC: BFSWDE33XXX

 IBAN: DE51 3702 0500 0007 8146 01

Das Familienzentrum wird gefördert von

                      zurück zur Startseite

 

                          

 


 Impressum | Datenschutz | Sitemap

 
Zur besseren Lesbarkeit werden auf dieser Website personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt, also z.B. "Teilnehmer" statt "Teilnehmer*innen" oder "Teilnehmer und Teilnehmerinnen". Dies soll jedoch keinesfalls eine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.